Shiatsu in Trauerprozessen

Shiatsu in Trauerprozessen

Eindruck braucht Ausdruck! Alles Erlebte drückt sich über unseren Körper aus.

Anhaltender Stress und existentielle Krisen können unser Körper-Geist-Seele Gleichgewicht empfindlich ins Schwanken bringen – manchmal so sehr, dass wir meinen, den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Vor allem können der Verlust geliebter Menschen, lebensbedrohliche Diagnosen oder die Konfrontation mit der eigenen Endlichkeit existentielle Krisen hervorrufen und uns einiges an Kraft und Anstrengung abverlangen.

Gerade dann kann Berührung den notwendigen Halt geben, wenn Sorge, Ohnmacht, Angst oder Sprachlosigkeit den Alltag zu einer einzigen Achterbahnfahrt werden lassen.

Mögliche Phänomene in der Trauer sind Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Verdauungsprobleme, Magenschmerzen, Kreislaufbeschwerden, Herzrasen, Zittern, Erschöpfung, Atemnot, Muskelschwäche, Kraftlosigkeit, Lärmempfindlichkeit, Übelkeit, Unruhe, Mangel an Konzentration, Sprachlosigkeit, Schlafstörungen, Selbstvorwürfe, Angststörungen, Beklemmung und viele mehr.

Shiatsu kann die Trauer oder die schmerzliche Auseinandersetzung mit dem Tod nicht wegzaubern – es kann dich unterstützen, zur Ruhe zu kommen.

Durch die achtsame und tiefe Berührung im Shiatsu kannst du deine Akkus aufladen und hast wieder Energie für den Alltag.